Am 13.01.2024 besteht für alle wieder die Möglichkeit, „ungeliebte“ Weihnachtsgeschen­ke versteigern zu lassen, Geld einzunehmen und gleichzeitig Gutes zu tun. Mit genügend Abstand zum Weihnachtsfest ist dem ein oder anderen klar: „das habe ich mir nicht gewünscht“ oder „das brauch ich wirklich nicht“ – also dann packen Sie es an und lassen Sie die ungeliebten Geschenke für einen guten Zweck versteigern!

Der Unterhaltungswert der „Kult-Veranstaltung“ ist enorm hoch und viele kommen auch nur deshalb in die Heilpädagogische Tagesstätte und die Hans-Peter-Ruf-Schule der Lebenshilfe in Schwabach.

Natürlich kann man sich gleichzeitig umse­hen, ob man nicht ein tolles Schnäppchen machen und etwas kaufen kann, das man immer schon mal haben wollte. Zudem unterstützt jeder Verkäufer einen guten Zweck, denn mindestens 15 Prozent, gerne auf Wunsch auch mehr, von jedem versteigerten Gegen­stand gehen als Spende an den Elternbeirat für Projekte in Schule und Tagesstätte.

Am Samstag, 13. Januar 2024 können ab 13 Uhr die originalverpackten Waren in der Waikersreuther Straße 11a zur Bestandsaufnahme abgegeben werden (maximal 3 Artikel pro Person). Die eigentliche Auktion findet dann von 14 Uhr bis 17 Uhr statt. Nach dem Verkauf wird der Erlös, abzüg­lich der vereinbarten Prozente, gleich ausbezahlt.

Und da Steigern und Versteigern hungrig und durstig macht, gibt es Kaffee und leckere, selbst gebackene Kuchen sowie Herzhaftes und kalte Getränke. Auch der Erlös davon kommt der Einrichtung der Lebenshilfe zugute.

Als Auktionatoren konnten erfreulicherweise wieder Jörg Deffner und Claudia Ganz vom Theater Rednitzhembach gewonnen werden. Einem vergnüglichen, lustigen Nachmittag steht somit nichts im Weg.